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Europäer vertrauen Banken am meisten in Sachen biometrisches Bezahlen

27/09/2016

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  • 57% der Europäer sähen persönliche biometrische Daten am liebsten bei Banken aufgehoben
  • 84% sind überzeugt, dass die biometrische Authentifizierung durch Banken sicher ist
  • 33% sehen Sicherheit als größte Barriere für die Einführung

Wien, 27. September 2016 – Visa Inc. (NYSE: V) Banken stehen bei europäischen Konsumenten, mit 57% der Befragten, an erster Stelle, wenn es um das Anvertrauen von biometrischen Daten geht. Deutlich weniger Personen (33%) gaben an diese Informationen staatlichen Behörden anzuvertrauen. Das ergab eine aktuelle Studie von Visa im Rahmen derer 14.236 Europäer befragt wurden. Großes Vertrauen legen die Befragten (84%) in die Sicherheit der bank-eigenen biometrischen Authentifizierung beim Bezahlen mit Karte. Wird diese Technologie hingegen von Kartenanbietern abgewickelt, haben weniger Europäer (78%) ein sicheres Gefühl beim Durchführen von Karten-Transaktionen mittels biometrischem Datenabgleich.

Zwei Drittel der europäischen Verbraucher möchten biometrische Technologien für das Bezahlen nutzen. Dabei spielt vor allem die Zwei-Faktor-Authentifizierung – die Kombination einer klassischen (zum Beispiel durch PIN) mit einer biometrischen Authentifizierung (zum Beispiel durch Iris-Scan) – eine wichtige Rolle. Entscheidend ist das Vertrauen der Konsumenten in die Technologie und dessen Sicherheit. „Kunden müssen auf die Technologie vertrauen können. Ist dieses nicht gegeben, so wird eine flächendeckende Akzeptanz kaum möglich sein. Wir bei Visa arbeiten laufend daran, höchste Sicherheit und modernste Bezahltechnologien anbieten zu können“, so Kurt Tojner, Visa Country Manager für Österreich zur europaweiten Studie. 33% der Befragten in der Visa Studie sind besorgt über die sicherheitstechnische Anfälligkeit der Datensicherung. Sicherheitslücken, als größte Barriere für eine erfolgreiche Einführung in den europäischen Markt, werden als solches von 32% der Befragten wahrgenommen.